Vita

 

 

 

 

 

Katharina Barkow

1991               in Kandel geboren

2012-2016   Studium an der Universität Koblenz-Landau,   Campus Landau

2016             Masterabschluss

 

Gruppenausstellungen

05/2018       „Match“, Galerie Hiestand in Landau

01/2018       „Kahnweilerpreis 2017“, Museum Pachen – Deutsche Kunst des 20.Jahrhunderts

06/2017       Studierendenausstellung, Kreishaus in Landau

06/2017      Weingut Ullrich in Pleisweiler-Oberhofen

05/2017     „O.T.“, Abgeordnetenhaus im Landtag in Mainz

04/2017    „Der ganze Wald“, Forstamt in Landau

03/2017    „Zwischenwelten“, Ehemalige Synagoge in Weisenheim am Berg

06/2016    Studierendenausstellung, Kreishaus in Landau

07/2015    Studierendenausstellung „Open Source“, nördliches Gleisbogenhaus                                                     im Rahmen der Landesgartenschau in Landau

Einzelausstellungen

10/2018    „Der neugierige Sonnenstrahl“, Ausstellung im Rahmen der Bibliothekstage Rheinland-Pfalz, Stadtbibliothek in Bad Dürkheim

 

„Im Zyklus „Kindsblick“ öffnen sich Sichtweisen kindlicher Figuren. Realität und unbeschwerte Phantasie kommen als Perspektiven des Daseins zusammen, doch mehr als idyllisch als gegensätzlich. Auch diese Grafiken vereinen lineare Elemente mit den malerisch abgestuften Tonwerten der flächenhaften Ätzung. Die Farbigkeit verbindet klare Blautöne mit diesig-atmosphärischem Lichteinfall. Titelgebende Spielobjekte wie „Papierflieger“ oder „Papierboot“ stehen für den Zugang ins Phantastische.“

Zitat aus: Rheinpfalz DÜW: Der Flügelschlag eines Schmetterlings. Sechs Absolventinnen der Universität Landau zeigen Arbeiten in ehemaliger Synagoge Weisenheim am Berg / Fr. 03.02.2017

 

„In ihrer Masterarbeit hat Katharina Barkow die ästhetischen Facetten des Waldes untersucht. Neben der Recherche in der näheren Umgebung Pfälzerwaldes war auch ein Blick in die Kunstgeschichte Teil der Arbeit. Entstanden sind dabei zahlreiche Fotografien und Drucke als Radierungen und Holzschnitte. Neben genauen Darstellungen der Bäume und illustrativeren Arbeiten zur Märchenhaftigkeit des Waldes wurden besonders die Holzschnitte immer freier von allzu großer Genauigkeit, fanden experimentelle Möglichkeiten in der Arbeit mit Tapes bei den Tiefdrucken und dem Einsatz der Kettensäge bei den Holzschnitten.“

Zitat aus: Kunst im Abgeordnetenbüro: O.T. 32 Studierende der Universität Koblenz-Landau stellen aus, Ausstellungskatalog, Mai 2017